Das Esszimmer ist der Ort, an dem Du gemütlich mit Deiner Familie speist und Deine Freunde bewirtest. Damit sich Deine Gäste wohlfühlen, ist die Beleuchtung im Raum ein entscheidender Faktor. Mit innovativen Leuchten schaffst Du jederzeit eine stimmungsvolle Atmosphäre. Und die nächste Stromrechnung trifft dank der sparsamen LEDs sicher auch Deinen Geschmack.
Für ein durchdachtes Lichtkonzept sind folgende Elemente wichtig:
Bei einer gemütlichen Mahlzeit sollen Deine Gäste nicht im Dunkeln sitzen, doch ein zu helles Esszimmer lässt keine Stimmung aufkommen. Zentrales Element der Esszimmerbeleuchtung ist daher eine recht tief hängende Pendel- oder Hängeleuchte. Einige Tipps zur Anbringung:
Hast Du Dich für einen Glastisch oder einen stark reflektierenden Hochglanztisch entschieden, kann eine tief hängende Lampe zum Problem werden. Verwende dann entweder indirektes Licht oder lege bei Mahlzeiten eine Tischdecke auf. Sehr sinnvoll sind in die Decke integrierte LED-Spots: Sie nehmen keinen Platz weg und verteilen das Licht gleichmäßig.
1. Welche Lichtfarbe ist für den Esstisch gut geeignet?
Warmweißes bis goldenes Licht unter bis zu 2.700 Kelvin ist ideal für ein behagliches Ambiente. Bei zu hellem Licht wirkt das Essen schnell fad.
2. Wie viel Lumen wird für ausreichende Helligkeit im Esszimmer benötigt?
Für LEDs sind 470 Lumen (40 Watt) oder 806 Lumen (60 Watt) eine gute Wahl, um Deine Speisen ins rechte Licht zu rücken. Ein Tipp: Wähl dimmbare Leuchten. Während des Essens darf das Licht ruhig etwas heller sein. Geht die Mahlzeit nach dem Essen in eine gemütliche Runde über, drehst Du das Licht etwas herunter – und gesellige Stimmung kommt auf.
Die Umgebung des Tisches sollte während des Essens nicht stockfinster bleiben. Ideal sind charmante Lichtinseln, die Du über das Esszimmer verteilst. Einige Beispiele für dezente Lichtquellen:
Stell Dir aus den innovativen LED-Beleuchtungsmitteln Dein ganz persönliches Konzept für eine gelungene Esszimmerbeleuchtung zusammen! Damit schmeckt’s garantiert noch besser.